5. „Eigentlich füllen wir nur ein Verantwortungsvakuum aus.“ Die Konflikte aus Perspektive der Bürgerinitiativen
In: Bürgerproteste in Zeiten der Energiewende
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In: Bürgerproteste in Zeiten der Energiewende
In: 1964 - das Jahr, mit dem »68« begann
In: Politik und Regieren in Niedersachsen, S. 357-380
In: Antisemitismus in deutschen Parteien, S. 11-52
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 4, Heft 3, S. 111-122
ISSN: 2196-7962
In: Bürgerproteste in Zeiten der Energiewende
Die NoPegida-Proteste organisierten sich vielerorts als Reaktion auf Pegida, die »Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes«. Wurde Pegida als Ausdruck von Ressentiments gegenüber religiösen Minderheiten, der
In: Journal of civil society, Band 10, Heft 4, S. 393-407
ISSN: 1744-8697
In: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen Band 13
In: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen Band 13
Der Begriff »Roma« ist in der deutschen Gesellschaft ein Reizwort. Er steht für die Gefährdung des Wohlfahrtsstaates durch Armutsmigration und repräsentiert die Unsicherheit, die in den situierten Europäischen Norden einzudringen sucht. Die Chiffre »Roma« hat dementsprechend auch in lokalen Konflikten um Armutsmigration eine spezifische Funktion.Die AutorInnen des Bandes haben im Rahmen einer lokalpolitischen Feldstudie soziale Konflikte um Migration aus Südosteuropa und ihre Dynamiken untersucht und eröffnen eine neue Perspektive auf die Situation von Roma in der bundesdeutschen Gesellschaft.
In: Jahrbuch für Antisemitismusforschung
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 4, S. 92-96
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 4, S. 92-95
ISSN: 2192-4848
In: Gesellschaft der Unterschiede 19
Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven
Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven - zeigt aber auch Perspektiven, wie das partizipative Versprechen der modernen Bürgergesellschaft für sozial Benachteiligte eingelöst werden könnte.